Der Wasseratlas 2025 der Heinrich-Böll-Stiftung und des BUND soll darüber informieren, wie man Wasserökosysteme vor Übernutzung und Verschmutzung schützen und das Menschenrecht auf Wasser stärken kann.
Der Begriff „Umweltrassismus“ ist in den 1980er-Jahren in den USA entstanden und artikuliert die rassistischen Effekte ungleicher Verteilung von Umweltgütern und -risiken. Angesichts der Klimakrise fragt eine neue Generation von Menschen, die Rassismus erfahren, ob und wie Klimawandelfolgen die Wirkmächtigkeit von Umweltrassismus verstärken.