Wenn von Klimaschutz und Energiewende die Rede ist, denken die meisten vor allem an die Stromerzeugung. Um die langfristigen Klimaschutzziele zu erreichen, um CO2-Emmissionen wirksam zu reduzieren, ist es ebenso wichtig, die Wärmeversorgung umzubauen. In Deutschland werden derzeit 56 Prozent der Endenergie als Wärme für Räume oder Wasser verbraucht. „Zur Stromwende muss auch eine Wärmewende kommen“, fordern daher die Autoren der Studie „Wärmewende in Kommunen“ der Heinrich-Böll-Stiftung. Zugleich ist sie ein wichtiger Baustein beim Umbau unseres Energiesystems, u.a. überschüssigen Strom aus regenerativen Quellen in Wärme umzuwandeln und zu speichern.
Wie das ganz praktisch gehen kann, hat Dipl.-Ing. Hans Eimannsberger
am Beispiel der Preetzer Bürger Energie Genossenschaft (PreBEG) vorgestellt, deren Vorstandvorsitzender er ist.
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