Plastik ist allgegenwärtig: Wir nutzen es für lebensrettende medizinische Geräte, für Kleidung, Spielzeug und Kosmetik; wir verwenden es in Landwirtschaft und Industrie. Aber wir wissen auch, welch wachsendes Risiko Plastikmüll in der Umwelt, auf Deponien und in den Weltmeeren darstellt.
Auf 50 Seiten befinden sich zahlreiche Abbildungen mit Daten und Fakten zur EU-Landwirtschaft. Der Atlas ist das Ergebnis europäischer Vernetzung, soll Zivilgesellschaft und Bewegungen in vielen EU-Ländern stärken und damit die ökologische und soziale Agrar- und Ernährungswende voranbringen.
Diverse Studien sprechen die gleiche Sprache und untermauern: Der Großteil der Menschen in Deutschland wünscht sich eine andere Wirtschaftsordnung. Doch warum ändert sich dann nicht langsam etwas? Und was hat sich schon längst verändert? Mit dieser Kernfrage beschäftigten wir uns in der dreiteiligen Veranstaltungsreihe „Bewusst wie: Anders leben, besser wirtschaften“, die vom Frühjahr bis Sommer 2015 stattfand. Das Lesebuch dokumentiert die Veranstaltungen und enthält auch noch weitere Informationen, Links und Tipps zum Thema.
Landwirtschaft und Fleischkonsum in Niedersachsen. Der Fleischatlas Regional bietet einen Einblick in die Strukturen niedersächsischer Landwirtschaft und Viehhaltung. Wo konzentriert sich die Viehhaltung? Wie gelangen Futtermittel nach Niedersachsen? Und, was macht Niedersachsen eigentlich zum "Agrarland Nummer Eins"?
Warum wird Land immer teurer? Wieviel Boden geht jedes Jahr verloren? Wie viele Quadratkilometer Acker- und Weideflächen „importieren“ wir für unsere Ernährung? Wem gehört das Land? Zum internationalen Jahr des Bodens präsentiert der Bodenatlas Daten und Fakten über die Bedeutung und den Zustand von Land, Böden und Ackerflächen in Deutschland, Europa und weltweit. In bewährter Tradition bietet der Bodenatlas in zahlreichen Grafiken und Textbeiträgen einen aktuellen Einblick in den Zustand und die Gefährdung der Böden, von denen wir leben.
Der Experten*innen-Workshop Grüner (Land-)Wirtschaften wurde vom Heinrich- Böll-Stiftungsverbund und der Leuphana Universität Lüneburg organisiert. Der Workshop ist Teil des Projekts Grüner Wirtschaften, das 2012 mit einer zweitägigen Konferenz in Kiel gestartet ist und der Frage nachgeht, wie eine zukunftsfähige Wirtschaft aussieht.