Gemeinsame Erklärung der in Russland als "unerwünschte Organisationen" gelisteten Institutionen Statement Über 145 Organisationen stehen inzwischen auf der Liste der in Russland unerwünschten Organisationen. Über 20 betroffene Organisationen sind aus Deutschland. Darunter auch die Heinrich-Böll-Stiftung.
Lehren aus dem Syrienkrieg: Russlands Umgang mit Waffenstillständen Analyse Diplomatie und Politik sollten die im Syrienkrieg gemachten Fehler vermeiden. Vor allem müssen sie dafür sorgen, dass dieses Mal Waffenstillstände und humanitäre Maßnahmen auch tatsächlich greifen.
Russlands Krieg gegen die Ukraine. Wohin steuern wir? Diskussion Womit ist jetzt zu rechnen? Wie könnte sich der Konflikt weiterentwickeln? Welche Szenarien sind denkbar? Wir haben mit Expert:innen gesprochen.
Laptop-Generäle und Bot-Armeen: Die digitale Front in Russlands Ukraine-Krieg Analyse Digitale Technologien spielen im bewaffneten Konflikt in der Ukraine eine Schlüsselrolle – als Werkzeug für Cyberangriffe und digitalen Protest, aber auch als Beschleuniger für Information sowie auch Desinformation. Von Zora Siebert
Wie umgehen mit Putins Russland? Online-Diskussion Russland unter Wladimir Putin verfolgt seit Jahren eine destruktive Politik. Für die Grünen ergibt sich daraus ein Dilemma. Ihr Anspruch, eine pazifistische Partei zu sein, wird einem brutalen Realitätscheck unterzogen. Weiterführend widmen wir uns am 3. März 2022 dem Thema "Russlands Krieg gegen die Ukraine. Wohin steuern wir?"
Russische Atomkraft für die ganze Welt – außer für Russland? Hintergrund Der staatliche Konzern „Rosatom“ ist der größte Produzent von Atomkraftwerken (AKW) weltweit, dessen Geschäfte sich mehr auf Projekte in anderen Ländern als auf Russland selbst erstrecken. Dank großer Kapazitäten für die Urananreicherung, die Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion geblieben waren, kontrolliert Rosatom heute 17% der weltweiten Produktion nuklearer Brennstoffe. Von Vladimir Slivyak
Streit der Erinnerungen – 75 Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs in Europa Film „Verschiedene Kriege: Nationale Geschichtslehrbücher über den Zweiten Weltkrieg“ – so hieß eine Wanderausstellung des EU-Russia Civil Society Forum. Sie tourte die letzten vier Jahre durch 22 Städte der EU und Russlands. Gezeigt wurde, wie aktuelle Lehrbücher für Sekundarschulen den 2. Weltkrieg darstellen, in Deutschland, Italien, Litauen, Polen, Russland und Tschechien. Am 7. Mai erscheint der Kurzfilm zur Ausstellung. Von Kristina Smolijaninovaitė