„Wenn ich einmal Feuer gefangen habe…“ – voller Einsatz in der Endlagersuche Ich-Protokoll Die 70-Jährige Ingrid Lohstöter liebt ihre Heimat in Angeln im Nordosten von Schleswig-Holstein. Hier gibt es gleich vier Gebiete, die möglicher Ort für ein Endlager für radioaktiven Atommüll werden könnten. Ein Ich-Protokoll von Mareike Andert Von Mareike Andert
Atommüll-Endlagersuche: Von der „Nörglerin“ zur kritischen Vertrauenden Ich-Protokoll Jung und frisch aktiv: Die 27-Jährige Svenja Faßbinder beschäftigt sich erst seit Februar 2021 mit der Endlagersuche für den Atommüll. Sie will, dass junge Leute mehr und besser beteiligt werden im Prozess. In der Arbeitsgruppe-Vorbereitung kämpfte sie dafür. Von ihrer Motivation und ihren Erlebnissen berichtet sie hier. Ein Ich-Protokoll, aufgezeichnet von Mareike Andert. Von Mareike Andert
Risiko Atomkraft: Kein Hollywood-Horrorfilm, sondern eine reale Gefahr Ich-Protokoll Hanna Poddig ist Vollzeitaktivistin und Autorin. Sie besetzt Schienen oder Bäume, entwickelt Ideen und schreibt Bücher. Sie engagiert sich gegen Atomkraft, für besseren Klimaschutz und gegen Verschwörungstheorien in der Coronapandemie. Sie beobachtet auch die Suche nach einem Endlager – am Prozess beteiligt sie sich jedoch (noch) nicht. Was motiviert sie? Ein Ich-Protokoll, aufgezeichnet von Mareike Andert. Von Mareike Andert
Seit 1976 der Atomkraft erfolgreich den Kampf angesagt Ich-Protokoll Polizeigewalt, Festivalstimmung auf den Schienen, Niederlagen und unglaubliche Erfolge im Kampf gegen Atomkraft: Wolfgang Ehmke ist Anti-Atom-Aktivist der ersten Stunde. Seit 1976 engagiert er sich gegen Atomkraft und begleitet nun auch den Prozess der Endlagersuche. Was motiviert ihn? Ein Ich-Protokoll, aufgezeichnet von Mareike Andert Von Mareike Andert
So viel Beteiligung wie noch nie Interview Die Suche nach einem Atommüll-Endlager läuft. Die Debatte ist hochkontrovers. Einer der Beteiligten, Stefan Wenzel, im Interview. Von Mareike Andert
Von Fehlern lernen: der dornige Weg der Standortsuche ... Artikel Lernen baut auf Fehlern auf. Aber was ist, wenn Institutionen oder Personen keine Fehler gemacht haben wollen? Vor allem in einem Hochrisikobereich wie jenem der Atomenergie? Marcos Buser betrachtet den Prozess der Atommüll-Endlagersuche vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen in der Schweiz. Von Marcos Buser
35 Jahre nach Tschernobyl: „Die Erfahrung der Unbeherrschbarkeit muss Teil unserer Debatte sein“ Interview Über die Rolle, Risiken und Gefahren der Atomkraft in Europa. Ein Interview anlässlich des 35. Jahrestages der Katastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl mit der österreichischen Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie Leonore Gewessler und der ehemaligen Europaabgeordneten Rebecca Harms. Von Eva van de Rakt
Deutsche Ausgabe des ersten World Nuclear Waste Report 2019 Pressemitteilung Zur aktuellen Debatte um die Endlagerung von Atommüll: Deutsche Ausgabe des ersten World Nuclear Waste Report 2019 erschienen - Endlagerung von Atommüll konfrontiert Regierungen mit unkalkulierbaren technischen, logistischen und finanziellen Risiken.