“Partizipation und Wissenschaft müssen ausgewogen sein” - Geowissenschaftler Wolfram Rühaak, BGE Weshalb Rühaak es richtig findet, dass das Verfahren sowohl wissenschaftsbasiert und hochpolitisch ist, darum geht es in seinem Statement zur Endlagersuche.
"Rede und Gegenrede” - Aktivistin Asta von Oppen Von Oppen wünscht sich eine angelsächsische Debattenkultur in der Endlagersuche und sieht Politik und Wissenschaft in der Pflicht. In diesem Beitrag erzählt sie, wie sie sich das vorstellt.
"Wissenschaft ist keine Sache von Mehrheitsentscheiden, sondern Argumenten" - Prof. Dr. Klaus-Jürgen Röhlig Warum Prof. Dr. Klaus Röhlig einen interdisziplinären Austausch fordert, warum er in der Politik immer weniger Kompetenz in Endlagerfragen sieht und wie die Sicherheit eines Atommüll-Endlagers bewertet wird, darum geht es hier.
„Wenn ich einmal Feuer gefangen habe…“ – voller Einsatz in der Endlagersuche Ich-Protokoll Die 70-Jährige Ingrid Lohstöter liebt ihre Heimat in Angeln im Nordosten von Schleswig-Holstein. Hier gibt es gleich vier Gebiete, die möglicher Ort für ein Endlager für radioaktiven Atommüll werden könnten. Ein Ich-Protokoll von Mareike Andert Von Mareike Andert
Zufällig ausgelost. Mit großem Engagement für die Endlagersuche dabeigeblieben Ich-Protokoll Schülerin Anastasia Gutte ist eine der noch wenigen jungen Menschen, die sich in der Endlagersuche engagieren. Sie will helfen, den sichersten Ort für Atommüll zu finden. Ein Ich-Protokoll, aufgezeichnet von Mareike Andert. Von Mareike Andert
"Es geht um unsere Zukunft": Jugendbeteiligung in der Endlagersuche - mehr als hübsches Beiwerk Ich-Protokoll Marcus Frenzel studiert „Management und Endlagerung radioaktiver Abfälle“ an der Technischen Universität Clausthal-Zellerfeld. Abseits des Hörsaals engagiert er sich für die Endlagerung von Atommüll: Ein Ich-Protokoll, aufgezeichnet von Mareike Andert. Von Mareike Andert
Joe Bidens hausgemachte Katastrophe: Zum Abzug der USA aus Afghanistan Kommentar Der US-Abzug aus Afghanistan ist nicht nur eine humanitäre Katastrophe. Er ist auch ein politisches Debakel für die Biden-Regierung. Denn er stellt ihre Kompetenz und Wertegebundenheit ebenso infrage wie die Verlässlichkeit der USA als internationaler Partner. Von Bastian Hermisson
Atommüll-Endlagersuche: Von der „Nörglerin“ zur kritischen Vertrauenden Ich-Protokoll Jung und frisch aktiv: Die 27-Jährige Svenja Faßbinder beschäftigt sich erst seit Februar 2021 mit der Endlagersuche für den Atommüll. Sie will, dass junge Leute mehr und besser beteiligt werden im Prozess. In der Arbeitsgruppe-Vorbereitung kämpfte sie dafür. Von ihrer Motivation und ihren Erlebnissen berichtet sie hier. Ein Ich-Protokoll, aufgezeichnet von Mareike Andert. Von Mareike Andert
Risiko Atomkraft: Kein Hollywood-Horrorfilm, sondern eine reale Gefahr Ich-Protokoll Hanna Poddig ist Vollzeitaktivistin und Autorin. Sie besetzt Schienen oder Bäume, entwickelt Ideen und schreibt Bücher. Sie engagiert sich gegen Atomkraft, für besseren Klimaschutz und gegen Verschwörungstheorien in der Coronapandemie. Sie beobachtet auch die Suche nach einem Endlager – am Prozess beteiligt sie sich jedoch (noch) nicht. Was motiviert sie? Ein Ich-Protokoll, aufgezeichnet von Mareike Andert. Von Mareike Andert