Mythos Atomkraft! Warum Atomkraft das Klima nicht rettet Artikel In Deutschland gehen 2022 die letzten Atomkraftwerke vom Netz. Während sich die deutsche Politik einig ist, dass Atomkraft keine Zukunft haben darf, ist die Debatte in Europa und weltweit eine andere. Mareike Andert spricht mit Christoph Pistner über Klimaschutz, Stromkosten, Risiken der Atomkraft sowie die ungelöste Endlagerung. Von Mareike Andert
„Dissense sind wichtig, um überhaupt hinterfragen und reflektieren zu können” - Wissenschaftlerin Dörte Themann Dissense sind das A und O für den Prozess der Endlagersuche für Dörte Themann. Was das heißt und weshalb, beschreibt sie im Gespräch mit Mareike Andert.
“Ich habe großes Vertrauen in unsere Demokratie" - Geologin und NBG-Mitglied Maria-Theresia Schafmeister Welche Rolle hat die Geowissenschaft im Verfahren und welche Rolle hat das Nationale Begleitgremium? Das erklärt Maria-Theresia Schafmeister in ihrem Beitrag zum Thema Wissenschaft und Politik in der Endlagersuche.
„Follow the science greift zu kurz“ – Aktivistin und ehemalige Politikerin Rebecca Harms Warum Wissenschaft eine zentrale Rolle hat, man ihr aber nicht einfach nur folgen könne, erklärt Rebecca Harms in diesem Beitrag zur Endlagersuche.
"Keine lupenreine Entscheidung" - Pressesprecherin Dagmar Dehmer, BGE Wer übernimmt am Ende die Verantwortung? Darauf antwortet Dagmar Dehmer in ihrer Positionierung zur Endlagersuche.
“Partizipation und Wissenschaft müssen ausgewogen sein” - Geowissenschaftler Wolfram Rühaak, BGE Weshalb Rühaak es richtig findet, dass das Verfahren sowohl wissenschaftsbasiert und hochpolitisch ist, darum geht es in seinem Statement zur Endlagersuche.
"Rede und Gegenrede” - Aktivistin Asta von Oppen Von Oppen wünscht sich eine angelsächsische Debattenkultur in der Endlagersuche und sieht Politik und Wissenschaft in der Pflicht. In diesem Beitrag erzählt sie, wie sie sich das vorstellt.
"Wissenschaft ist keine Sache von Mehrheitsentscheiden, sondern Argumenten" - Prof. Dr. Klaus-Jürgen Röhlig Warum Prof. Dr. Klaus Röhlig einen interdisziplinären Austausch fordert, warum er in der Politik immer weniger Kompetenz in Endlagerfragen sieht und wie die Sicherheit eines Atommüll-Endlagers bewertet wird, darum geht es hier.
„Wenn ich einmal Feuer gefangen habe…“ – voller Einsatz in der Endlagersuche Ich-Protokoll Die 70-Jährige Ingrid Lohstöter liebt ihre Heimat in Angeln im Nordosten von Schleswig-Holstein. Hier gibt es gleich vier Gebiete, die möglicher Ort für ein Endlager für radioaktiven Atommüll werden könnten. Ein Ich-Protokoll von Mareike Andert Von Mareike Andert
Zufällig ausgelost. Mit großem Engagement für die Endlagersuche dabeigeblieben Ich-Protokoll Schülerin Anastasia Gutte ist eine der noch wenigen jungen Menschen, die sich in der Endlagersuche engagieren. Sie will helfen, den sichersten Ort für Atommüll zu finden. Ein Ich-Protokoll, aufgezeichnet von Mareike Andert. Von Mareike Andert